Wenn Sie Ihre Ziele in kurzer Zeit erreichen wollen, sollten Sie einen Faktor niemals außer Acht lassen: Ihre Mitarbeiter. Nur wenn Sie diese mit Wertschätzung betrachten und behandeln, wird aus Ihrem Geschäft ein erfolgreiches Geschäft. Wie können Sie mit Mitarbeitermotivation und meinen Motivationstipps dazu Ihre Unternehmens-Zielerreichung unterstützen?
Wertschätzung ist das Zaubermittel des Chefs
Mitarbeiter richtig zu motivieren, da sind sich alle Experten einig, beinhalten immer ein Kernelement: das der Aufmerksamkeit und der Wertschätzung der Mitarbeiter. Mitarbeitermotivation bedeutet somit sehr viel mehr als das reine Anwenden von sogenannten „Gebrauchsanweisungen“ – wie sie in Büchern und Ratgebern zu finden sind – anhand derer Sie vermeintlich ganz schnell Ihr Ziel erreichen. Ihre Mitarbeiter sind Menschen, und das bedeutet, dass sie sowohl empfindsam als auch begeisterungsfähig sind – und sich ständig verändern. Jegliche Mitarbeitermotivation Tipps in dieser Hinsicht sollten diese Prämisse beachten, nur dann können sie wirklich effizient sein.
Mitarbeitermotivation funktioniert! Lesen Sie hier ein paar Beispiele:
Wenn Sie einen kleinen Betrieb oder ein kleines Team mit High Potentials haben, sind andere Strategien sinnvoll als in einem größeren Zusammenhang. Dies bedeutet: Die Umsetzung von Mitarbeitermotivation-Tipps sind nur dann erfolgreich, wenn Sie das große – oder eben das kleine – Ganze im Blick behalten. Gute Beispiele Mitarbeiter zu motivieren sind von daher auch solche, die nicht nur die Rahmenbedingungen einbeziehen, sondern auch ein Höchstmaß an Flexibilität beinhalten.
Mitarbeiter motivieren: Tipp – so offen wie möglich vorgehen!
Wenn Sie meinen, Sie als „Dompteur“ – pardon Chef – der Firma haben immer und unter allen Umständen die Fäden in der Hand, machen Sie schon einen Fehler. Ihre Mitarbeiter können nur dann engagiert und mit Elan an einem Ziel mit arbeiten, wenn sie es kennen. So einfach das klingt, so wahr ist es in der täglichen Praxis. Nun müssen Sie nicht jeden Montag ein Meeting einberufen, in dem Sie die Target-Zahlen der Woche ausrufen. Aber Ihre Mitarbeiter regelmäßig über den Kurs, den Ihr Unternehmen nimmt, zu informieren, ist sinnvoll. Damit nicht genug: Ziele bekannt zu machen allein nützt nicht viel. Ihre Mitarbeiter müssen auch dafür brennen – und das tun sie nur dann, wenn sie sich mit ihnen identifizieren können.
Die Firma? Nein, unsere Firma!
Die ideale Firma stellen Sie sich doch manchmal so vor: Sie betreten morgens die Räume, alle Mitarbeiter arbeiten gut gelaunt an ihren Aufgaben. Sie tauschen sich aus, und wenn sie einmal Konflikte haben sollten, tragen sie sie fair aus. Jeder ist an dem Platz, der seinen Kenntnissen entspricht.
Damit aus diesem Ideal-Zustand auch in Ihrem Unternehmen der permanente Ist-Zustand werden kann, werden Sie etwas Besonderes brauchen. Nämlich ein Ziel, eine Vision, die Ihnen zwar als solche bewusst ist, die Sie aber nie aus dem Kopf verlieren sollten. Dass zu einer solchen idealen Firma einige Schritte gehören, ist klar. Fangen Sie doch beim Wichtigsten an – der Auswahl Ihrer Mitarbeiter.
Bei der Bewerbung schon heraus hören, wie es mit der Identifikation aussieht
Gerade wenn Sie mit Ihrem Unternehmen nach Wachstum streben, benötigen Sie über kurz oder lang mehr Personal. Mit Neueinstellungen haben Sie nun die Chance diejenigen Bewerber auszuwählen, die zu Ihnen, dem vorhandenen Team und Ihrem Unternehmen passen.
Sichern Sie die Zukunft Ihres Unternehmens mit dem wirkungsvollsten Erfolgsfaktor, über den Ihre Firma verfügt.
Lernen Sie jetzt diesen einen entscheidenden Erfolgsfaktor mit dem 5-Punkte Future Check kennen.
Kostenfrei. In 5 Minuten wissen Sie mehr.
Wenn Sie für Ihre Expansion nun junge Mitarbeiter suchen und dafür in Kontakt treten möchten mit Studienabgängern oder Personen, die erst ein paar Jahre im Berufsleben stehen, sollten Sie darum immer auch im Blick haben, wie es mit der Identifikation aussieht. Manch einer möchte nur einen sicheren Job, erledigt seine Aufgaben, hat jedoch das große Ganze nicht im Blick.
Jeder neue Mitarbeiter sollte die Unternehmensziele schnell kennenlernen
Ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die Unternehmensziele transparent werden. Und Sie müssen deren Erreichbarkeit auch glaubwürdig als für das Unternehmen extrem wichtig kommunizieren. Nur dann können Sie damit rechnen, dass Ihre neuen Mitarbeiter auch Ihre Einstellung teilen und verfolgen. Das gilt im Übrigen genauso für die „alten“ Mitarbeiter.
Man kann es nicht oft genug betonen: Wenn über Mitarbeiter bestimmt wird, weil sie nicht von allein wissen, wo die Unternehmensreise hingehen soll, weil sie das übergeordnete Ziel nicht (er-)kennen, ziehen sie sich zurück, werden renitent.
Flexibilität ist gefragt
Alle Mitarbeitermotivation-Tipps, Ratgeberbücher und Checklisten – im Übrigen auch die, die ich selbst zusammengestellt habe – sagen letztendlich das Gleiche. Sie als Verantwortlicher müssen sich zu jedem Zeitpunkt klar sein, dass der Ist-Zustand genau das ist, nämlich ein momentaner Zustand, der sich auch ganz schnell ändern kann. Damit dieser jedoch solange wie nur irgend möglich als „Normal-Zustand“ anhalten kann und Sie ihn schnell wieder erreichen können, wenn er aus dem Ruder zu laufen droht, bleiben Sie offen für Veränderungen im Team, in der Atmosphäre der Firma, und lassen Sie Ihre Mitarbeiter Vorschläge einbringen. Nur so gelingt es Ihnen, dass alle sich verantwortlich für die Ziele und deren Erreichung fühlen. Kurz: Betrachten Sie Ihre Mitarbeiter als kompetente, erwachsene Personen, die der Firma viel zu geben haben!
Lesen Sie hier ähnliche Artikel zur Mitarbeitermotivation:
Mitarbeitermotivation steigern, um gemeinsam die Unternehmensziele zu erreichen
Durch Coaching Mitarbeiter fördern: Webinare als besonders effiziente Lösung
Sichern Sie sich meinen Guide mit der Checkliste und weiteren, Erfolg versprechenden Tipps zur Mitarbeitermotivation – wenn Sie diesen noch nicht haben. Viel Erfolg beim Anwenden!
Ihre Jutta Keller
Ich freue mich, wenn Sie meine Artikel in den sozialen Medien teilen. Herzlichen Dank dafür.