Die Liquidität als Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens ist eine wichtige Größe im Hinblick auf das Wachstum. Der Cash Flow lässt als Messwert Rückschlüsse auf die Liquidität Ihres Unternehmens zu.
Eine adressatenoptimierte Ermittlung und Interpretation des Cash Flow ist daher gerade für Kleinunternehmen oder mittlere Unternehmen, die sich gegenüber der Konkurrenz behaupten müssen, von großer Bedeutung. Auch wenn der Titel und der Einstieg in diesen Beitrag in Ihren Augen ein wenig zu theoretisch anmutet, lesen Sie unbedingt weiter. Ein anschauliches Praxisbeispiel stellt nämlich die Zusammenhänge sehr schön dar. Immerhin ist das Wissen um Liquidität und Cash Flow für jeden Unternehmer enorm wichtig.
Weiter unten im Beitrag geht es dann noch um die Liquiditätsplanung. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten hat eine fehlende Liquiditätsplanung so manchen Unternehmen den Kopf gekostet und sie in die Insolvenz getrieben. Doch dazu weiter unten im Beitrag.
Was sagen Liquidität und Cash Flow als Steuerungs-Kennzahlen genau aus?
Betriebswirtschaftlich meint Liquidität grundsätzlich die Befähigung eines wirtschaftlichen Subjekts – also eines Unternehmens -, anstehende Verbindlichkeiten vollständig und fristgerecht zu begleichen.
Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) in wachstumsstarken Branchen wie dem IT-, Medien- oder dem Technologie-Bereich ist die Gewährleistung von Liquidität und dessen ständige Analyse wichtig. Nur so können sie in der Konkurrenz bestehen und gesund wachsen.
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Liquiditätsengpässe sind neben Überschuldung und zu geringer Eigenkapitalquote Hauptursache für Insolvenzfälle
Häufig überleben nämlich gerade in diesen Wirtschaftszweigen Start-ups die ersten 5 Jahre nicht. Nicht, weil sie keine guten Ideen hätten, sondern einzig und allein, weil diese NUR ihr Produkt sehen und sich um nichts anderes kümmern können oder wollen. (Vom Vertrieb des Produkts mal ganz zu schweigen.) Und leider oftmals die betriebswirtschaftliche Betrachtung ihres Unternehmens hinten anstellen.
Und manchmal fehlen ihnen auch ganz einfach das nötige Know how oder der Zugang zu Spezialisten oder Beratern, die sie auf mögliche Schwierigkeiten frühzeitig hinweisen könnten.
Kapitalfluss
Der Cash Flow oder Kapitalfluss stellt als betriebswirtschaftliche Messzahl den Saldo der Zu- und Abflüsse liquider Mittel eines Unternehmens innerhalb einer Periode dar. Bei Nettozufluss von Kapital spricht man von positivem, beim Nettoabfluss von negativem Cash Flow.
Als Liquiditätsindikator zeigt er auf, inwiefern eine Firma aus eigener Kraft liquide Mittel erwirtschaften und bereitstellen kann. Diese Kenngröße ist insbesondere auch entscheidend, wenn man größere Investitionen plant und möglicherweise Kredite von Banken oder Zuschüssen von staatlicher Stelle benötigt.
Liquiditätsindikator
Die Ableitung des Liquiditätsindikators erfolgt aus den Daten des Jahresgeschäftsabschlusses, insbesondere aus der Gewinn- und Verlustrechnung. Damit ist diese Größe Indikator für die unternehmerische Innenfinanzierungskraft. (Hört sich wieder sehr theoretisch an, ich weiß ;-), sorry dafür.) Das bedeutet ganz einfach, wieviel kann eine Organisation aus sich heraus mit eigenen Mitteln stemmen.
Eine einheitliche Berechnung oder wirtschaftsmathematische Definition des Cash Flows liegt in der klassischen BWL-Literatur nicht vor, was schon ein wenig verwundert. Jedoch ist die folgende Darstellung im Allgemeinen gebräuchlich: Ausgehend vom Jahresüberschuss oder -fehlbetrag werden die Zu- und Abflüsse durch Abschreibungen, Zuschreibungen, Erhöhung langfristiger Rückstellungen und Verminderung langfristiger Rückstellungen miteinander verrechnet.
Damit ermöglicht und erleichtert diese Messzahl die Beurteilung der Liquiditätssituation und der allgemeinen Finanzentwicklung Ihres Unternehmens. Zur konkreten Berechnung werden im Wesentlichen eine direkte und eine indirekte Methode unterschieden.
Cash Flow: Berechnungsbeispiele der direkten und der indirekten Methode
Im Folgenden werden anhand derselben Zahlen die direkte und die indirekte Ermittlungsmethode des Cash Flows rechnerisch und praxisnah demonstriert. Achtung: Beide Methoden müssen bei einheitlichen Ermittlungskriterien zum selben Ergebnis führen.
Gehen wir von folgendem Beispiel aus:
Ein technologiegetriebenes Kleinunternehmen habe in einer Periode Umsätze in Höhe von 90.000 EUR generiert, 60.000 EUR an Löhnen ausgezahlt, für Abschreibungen wurden 15.000 EUR ausgewiesen. Es wurden Rückstellungen (wenn Sie nicht wissen, was es mit Rückstellungen genau auf sich hat, befragen Sie am besten Ihren Steuerberater) in Höhe von 9.000 EUR gebildet.
Bei der direkten Berechnung kommen nur der Umsatz als Zufluss und die Gehälter als Abfluss zum Tragen. Somit wären 60.000 EUR von 90.000 EUR zu subtrahieren, was einem Cash Flow von 90.000 EUR – 60.000 EUR = 30.000 EUR entspricht.
Hingegen geht die indirekte Ermittlungsmethode vom Gewinn aus, der um sämtliche Zu- und Abflüsse korrigiert wird. Zu berücksichtigen ist, dass nicht sämtliche Aufwendungen auch Auszahlungen nach sich ziehen. Entsprechend ziehen auch nicht alle Erträge Einzahlungen nach sich.
Und nun die Berechnung:
Werden nun vom angeführten Beispiel ausgehend zur Gewinnermittlung vom Umsatz von 90.000 EUR die 60.000 EUR Lohnzahlungen, die Abschreibungen von 15.000 EUR und die Rückstellungen von 9.000 EUR abgezogen, so ergibt sich ein Gewinn von 90.000 EUR – 60.000 EUR – 15.000 EUR – 9.000 EUR = 6.000 EUR.
Zu diesem Gewinn sind nun die Abschreibungen und Rückstellungen zu addieren. Somit ergibt sich ein Cash Flow von 6.000 EUR + 15.000 EUR + 9.000 EUR = 30.000 EUR. Tatsächlich entspricht das Ergebnis dem vorherigen Beispiel nach der direkten Berechnungsmethode.
In der betriebswirtschaftlichen Praxis gibt, trotz gleichen Ergebnisses bei beiden Methoden, im Allgemeinen der indirekten Ermittlung den Vorzug. Meistens berücksichtigt die Finanzbuchhaltung Ein- und Auszahlungen nicht, weswegen man mit der direkten Methode seltener arbeitet.
Abgeleitete Größen: Bedeutung des Free Cash Flows
Außerdem kennt die erfolgswirtschaftliche Unternehmensanalyse eine Reihe weiterer, teils abgeleiteter Berechnungen des Cash Flows. Zur Feststellung, welche liquiden Mittel für Wachstum und Investitionstätigkeit zur Verfügung stehen, wird in der betriebswirtschaftlichen Literatur der Free Cash Flow (freier Cash Flow) als maßgebliche Größe für KMU hervorgehoben.
Die Zahl lässt Rückschlüsse darauf zu, ob nach dem Abzug von Investitionsgeldern noch genug liquide Mittel zur Verfügung stehen. Diese erlauben es, Fremdkapital zu amortisieren und Anteile an die Eigenkapitalgeber auszuschütten.
Eine mathematische Faustregel sieht für die Ermittlung des Free Cash Flows die Differenz zwischen Cash Flow aus Geschäftstätigkeit (operativ) und Cash Flow aus Investitionstätigkeit (investitiv) vor. Die resultierende Messzahl ist im Gegensatz zum Jahresabschluss nicht manipulierbar. Sie trägt dazu bei, zu erkennen, ob das Geschäft ihres Unternehmens im Zeitverlauf hinreichend liquide Mittel generiert.
Liquiditätsplanung und warum sie so wichtig ist
In herausfordernden wirtschaftlichen Zeiten kämpfen Unternehmen oftmals mit sinkenden Umsätzen bei gleichbleibenden Kosten. Damit schrumpft natürlich die Liquidität und manchmal ist dann die Insolvenz nicht mehr weit. Eine fachgerechte Liquiditätsplanung mit einem aktuellen Liquiditätsstatus und einer Planung auf Wochen- oder zumindest auf Monatsbasis ist gerade in Krisenzeiten ein wichtiger Faktor. Daher ist eine professionelle Liquiditätsplanung gerade auch in kleineren Firmen dringend nötig und wird leider viel zu oft komplett vernachlässigt oder überhaupt nicht gemacht.
In mittleren und großen Unternehmen ist es Standard, dass eine langfristige Umsatzplanung erstellt wird und diese auch der zielgerichteten Unternehmenssteuerung hilft. Doch wie will ein kleineres Unternehmen seine Umsätze planen, wenn ein ständiger Zufluss an neuen Kunden, Aufträgen, Bestellungen etc. nicht garantiert ist?
Ja, das geht trotzdem. Bei erstem Mal ist die Planung vielleicht noch etwas “dünn”, doch schon beim nächsten Mal wird sie fundierter und belastbarer. So ging es mir vor vielen Jahren mit meinen ersten Liquiditätsplanungen auch.
Hat sich ein Unternehmer entschieden solch eine Liquiditätsplanung zu erstellen, dann werden manchmal gravierende Fehler gemacht. Ich zeige die 6 häufigsten Fehler im Folgenden auf, die ich immer wieder in meiner Beratungspraxis sehe.
6 Fehler bei der Liquiditätsplanung
Fehler #1: Die Struktur und Berechnungsweise ist nicht konsistent
Wer sauber seinen Liquidität planen möchte, benötigt dazu erstmal aussagefähige Kennzahlen, die bei der Überprüfung des Liquiditätsstatus überprüft werden. Diese Kennzahlen werden einmal formuliert, die Berechnungslogik dazu schriftlich festgehalten und ein Verantwortlicher für die Ermittlung dieser Kennzahlen festgelegt. In der Stichtagsbetrachtung (z. B. Woche oder Monat) werden dann den liquiden Mitteln den fälligen Verbindlichkeiten gegenübergestellt, um daraus die freie Liquidität zu berechnen. Beim Liquiditätsstatus ist es also enorm wichtig, jedes Mal dieselben Maßstäbe – heißt Kennzahlen – anzulegen und immer auf die gleiche Art und Weise zu berechnen. Nur so ist gewährleistet, dass hier nicht Äpfel und Birnen verglichen werden.
Fehler #2: Falsche oder unzureichende Daten
In kleineren Unternehmen wird oftmals mit Excel oder vergleichbaren Tools gearbeitet und auf ein umfassendes ERP-System verzichtet, da die Notwendigkeit nicht gesehen wird, solch ein System einzusetzen. Man scheut die Kosten und den Aufwand, der damit verbunden ist. Auf dem Markt gibt es jedoch inzwischen gute, einfach handhabbare und zugleich günstige ERP-Systeme, die insbesondere auf kleinere Firmen zugeschnitten sind und die – einmal eingerichtet – schnell die Kosten und Aufwand wieder ausgleichen und die lieb gewordenen Excel-Tabellen ersetzen.
Wer jedoch für die Liquiditätsplanung mit der Offene-Posten-Liste aus der Buchhaltung arbeiten muss, sollte auf jeden Fall diese Liste checken, ob sie die noch nicht bezahlten Rechnungen, nicht bereinigte Altfälle, die gesamten Forderungen und Verbindlichkeiten und auch die Anzahlungen enthält. Nur dann ist gewährleistet mit “gesunden” und korrekten Daten zu planen.
Fehler #3: Die Planung hat Lücken
Der Verantwortliche für die Liquiditätsplanung hat die Aufgabe alle Ein- und Auszahlungen vollständig zu erfassen und auch Auszahlungen für Zinsen und Tilgung von z. B. Bankkrediten einzubeziehen, geplante Investitionen und dauerhafte Posten, wie z. B. Miete, Abgaben aller Art etc. nicht zu vergessen. Gibt es Posten, die noch unklar sind, weil dazu bislang keine Zahlen vorliegen, können diese unter “Sonstiges” in die Liquiditätsplanung mit aufgenommen werden. Das erleichtert den Blick in die nähere Zukunft.
Fehler #4: Die Zahlungsmoralität wird nicht beachtet
Unternehmer kennen meist ihre immer wieder verspätet zahlenden Kunden und die, die pünktlich zahlen. Für den korrekten Liquiditätsstatus ist es jedoch bedeutend, die möglicherweise verspäteten Zahlungen auch in dem Monat anzusetzen, in dem sie voraussichtlich eintreffen wird.
Können Kunden sich bei früher Zahlung einen bestimmten Skontobetrag von der Rechnung abziehen ist hierfür ebenso ein Posten für verminderte Zahlungen in der Planung vorzusehen.
Fehler #5: Die Vergangenheit wird ignoriert
Eine Firma, die bereits einige Jahre am Markt ist, hat normalerweise viele Zahlen aus der Vergangenheit, die sie zur Liquiditätsplanung heranziehen könnte. Das können z. B. historische Ein- und Auszahlungen, Einsatzquoten zu Material, Personal und sonstigen betrieblichen Ausgaben sein. Mit diesen Daten kann die aktuelle Liquiditätsplanung verglichen werden und auf Schlüssigkeit überprüft werden.
Fehler #6: Aufwand wird über- oder unterschätzt
Wird zum allerersten Mal ein Liquiditätsstatus in einer kleineren Firma erstellt, dauert dies sicher ein bis 2 Tage, sobald alle vorhandenen Daten vorliegen und diese gesichtet werden können. Wird dabei festgestellt, dass diese Daten allein nicht für eine plausible Planung ausreichen, werden die fehlenden Kennzahlen und deren Berechnung festgelegt. Dies kann erfahrungsgemäß einige Tage dauern, wenn hierfür kaum Kenntnisse in der Entwicklung von “richtigen” Kennzahlen im Unternehmen vorhanden sind. Vielleicht braucht es da auch die Unterstützung vom Steuerberater, Recherche im Internet oder von externen Beratern.
Ist die Datenbasis für die Liquiditätsplanung allerdings einmal festgezurrt und man weiß, wie man zu den Zahlen kommt, ist der Aufwand für den Verantwortlichen maximal 1 bis 2 Stunden pro Ermittlung des aktuellen Liquiditätsstatus. Kann für die Auswertung ein ERP- oder anderes System zu Rate gezogen werden, genügt meist ein Knopfdruck. Einzig und allein die Interpretation der Daten nimmt dann noch Zeit in Anspruch.
Zusammenfassend sei gesagt, dass eine qualitativ hochwertige Liquiditätsplanung die bestmögliche Übersicht über die Entwicklung der Liquidität bietet und damit ein leistungsstarkes Planungs- und Steuerungsinstrument für jedes Unternehmen darstellt. Darüber hinaus legt sie Potenziale frei, die sonst nicht erkannt würden. Gutes Beispiel hierfür ist, dass nun auf einen Blick erkannt wird, welcher Kunde welche Zahlungsziele und Boni erhält und man hier nachverhandeln könnte. Oder man sieht, welche Dauer-Posten (Miete, Abonnements, sonstige regelmäßigen Dienste) es gibt und kann checken, ob diese noch genutzt, bzw. zeitgemäß sind.
Hallo, ich heiße Jutta
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Hier finden Sie im Übrigen die komplette Reihe zum Thema „Kennzahlen“. Einfach auf den gewünschten Beitrag klicken und Sie kommen schnell zum Artikel:
Mit Zahlen die geeigneten Marketing-Aktionen finden
Welche Kennzahlen helfen bei der Mitarbeiterführung?
Wettbewerber beurteilen mit Kennzahlen
Wie Sie den Unternehmenserfolg an Ihren Zahlen ablesen
Warum Liquidität und Cash Flow für KMU so wichtig sind
3 Kennzahlen für Ihren Unternehmens-Überblick
Kennzahlen: Ballast oder heiß geliebt?
Schreiben Sie mir gerne eine Email, wenn Sie weitere Artikel zum Thema “Kennzahlen und Unternehmenssteuerung” von mir lesen möchten.
Und jetzt kommt mein Fazit
In der Liquiditätsbeurteilung lassen die verschiedenen Berechnungen zum Cash Flow im Gegensatz zum einfachen Jahresabschluss oder zu jedem beliebigen Zeitpunkt (Quartal, Monat, Woche…) Rückschlüsse darauf zu, welche liquiden Mittel tatsächlich erwirtschaftet wurden. Daher steigt die Kraft zur Innenfinanzierung und mit ihr die Möglichkeit zu weiterem Unternehmenswachstum mit dem Cash Flow.
Der Free Cash Flow ist als Messzahl für die Bewertung Ihres Unternehmens und dessen Liquidität ein Ansatz, der sich in der Geschäftspraxis vieler KMU als besonders tauglich erwiesen hat. Folglich kann diese Größe in vielen Kleinunternehmen einen Beitrag zu nachhaltigem Geschäftswachstum leisten. Es lohnt sich also, dass Sie sich intensiv mit dem Thema Cash Flow und den unterschiedlichen Berechnungsarten auseinandersetzen.
Das Wissen um die Interpretation der verschiedenen Cash Flow Berechnungen ist hierbei zentral. Schließlich werden in einem rentablen KMU hinreichend liquide Mittel erzielt, um Jahresgewinn, operativen Cash Flow und Free Cash Flow im Zeitverlauf in die gleiche Richtung weisen zu lassen.
Eine alljährlich aufgestellte Liquiditätsplanung und die periodisch durchgeführten Liquiditätschecks sorgen für eine ungetrübten Blick auf die finanzielle Situation im Unternehmen und bietet die bestmögliche Übersicht über die Entwicklung der Liquidität und ist damit ein leistungsstarkes Planungs- und Steuerungsinstrument.
Schreiben Sie mir gerne in den Kommentar, wie Sie in Ihrem Unternehmen mit dem Thema Liquiditätsplanung und Cash Flow umgehen und wie dies Ihre Zukunftsplanung unterstützt.